Genau das was du unseren "Mainstream"-Medien vorwirfst.
Denkst du wenn man Kritik übt bleibt das ungehört? Getroffene Hunde bellen!
Mal abgesehen davon, dass der "Mainstream" und die aufgeführten Kritiker sich hier und da den selben Werkzeugen bedienen die sie hier als Vorwurf anführen ist das eine der ältesten Mittel die Quelle zu denunzieren anstatt sich mit ihren Inhalten ausseinaderzusetzen(!)
DWN könnte in der Tat ab und zu ihrer Überschriften etwas weniger aufreisserischer formulieren das ist aber der einzige Kritikpunkt den ich sehe, ich lese aber Nachrichten nicht wegen ihrer Titel sonder wegen ihrem Inhalt und darum geht es mir, dass über alles berichtet wird und das können Medien nur wenn sie unabhängig sind. Auch hier wieder Cui bono ist das oberste Prinzip(!) Egal welches Portal, Nischenseite oder riesiges Newsnetzwerk sobald sie sich nicht mehr dem Leser/Volk verpflichtet fühlen oder mit anderen Worten anbandeln mit einer der zig Lobbyorganisatione oder "gemeinnützigen Organisationen" ganz vorne weg der Atlantikbrücke (nacher mehr) dann ist es bei mir vorbei weil die Nachrichten zwangsläufig in Form von Filterung manipuliert werden es geht garnicht anders im derzeitigen System!
Oder findest du nicht dass das Volk die Strategie der amerikanischen Führung kennen sollte?
Nate hat geschrieben:> Deutsche Medien: Mehr oder weniger ausgewogen
Schonmal gewundert warum es manchmal Artikel gibt die in allen großen Medienhäusern ähnlich sind und am auffälligsten manchmal sogar alle das identische Bild benutzen?
Das nennt sich Nato-Presse-Stelle(!)
Nate hat geschrieben:
Fakt ist, die Deutschen Medienlandschaft ist eine der seriösesten und vielfältigsten der Welt-
Stimme ich dir voll zu! Seriös und vielfältig ja!
Nate hat geschrieben:
Diese Pauschale, aggressive Kritik die ohne Differenzierung an die Mehrzahl der Medien herangetragen wird, zumeist von seitens solcher "alternativen" Nachrichtenseiten die NIEMALS den qualitativen Standard der großen und kleinen Deutschen Zeitungen erreichen können und auch selbst zu sehr einschlägiger Berichterstattung neigen, ist einfach unangebracht.
Das ist kein Fakt sondern ein Behauptung!
Das Filtern von Informationen aufgrund von "Fremdinteressen" gehört dann zu dem qualitativen Standard wohl dazu! ;)
Im ernst das ist das schlimmste wozu eine Pressestelle verkommen kann die als ursprünglich Aufgabe hatte als Vierte Gewalt dem Volke als Sprachrohr zu dienen! Ob reißerisch oder ultra serös ist für mich zweitrangig solange ich sehe das sie über ALLES objektiv und ehrlich berichten.
Ich gebe dir aber gern mal 3 Fakten um das ganze zu verstehn:
1. Vetterleswirtschaft existiert überall. Lobbyismus vefehlt seine Wirkung nur in den seltensten Fällen. Die ein Hand wäscht die andere, mit kleinen bis großen Gefälligkeiten, mit neuen besseren Karriereoptionen die Aussicht auf Preise aber auch die Androhung des kompletten Verlust der Karrier und des Jobs werden Regeln und Richtlinien impliziert!
(Bei der Bild wird die Richtlinien keine USA-Kritik zu äußern nicht nur impliziert sie wird direkt im Vertrag festgehalten)
2. Fakt Wir haben tatsächlich den 2 Weltkrieg verloren schau dir an wie unsere Presse seit jeher unter amerikanischer Führung aufgebaut wurde! ;) 70 Jahre danach haben wir immer noch Truppen im Land natürlich nur zu unserem Schutz und die CIA darf "legal" alle Bundesbürger abhören und es frech zugeben. Seit jeher ist es oberste Priorität das die Deutungshoheit in amerikanischer Hand liegt und dort noch lange verlbleibt! Ich rede hier nicht einmal von der umstrittenen Souveränität Deutschlands, vom Friedensvertrag und dem 2+4 Vertrag wo sich drüber streiten lässt. Der Daumen ist seit jeher auf Deutschland drauf und der wird sich auch freiwillig kein Millimeter bewegen.
3. Fakt Die Existenz der "amerikanische" Erziehung (Fakt 2) -> und die daraus entstehenden Existenz eines Netzwerks über die Zeit mit Organisationen wie Aspen Institute, American Council on Germany, American Institute For Contemporary German Studies, vorne weg die Atlantik Brücke uva.
Diese drei Fakten machen es unmöglich im derzeitigen System eine Karriere als Journalist voranzutreiben ganz zu Schweigen davon ein Alphajournalist zu werden wenn man objektiv berichten will da man einfach nicht die "richtigen" Interessen vertritt.
Und nun glaubst du ernsthaft das eine objektive Berichterstattung gegeben ist in Bezug auf zb. Russland?!
Ich brings auch gerne nochmal:
Zu guter letzt das Buch vom Udolf "Gekaufte Journalisten" lesen.
Wenn jetzt direkt wieder die rechte Keule kommt qualifiziert man sich direkt als naiv, hochtrabend, obrigkeitshörig und unfähig zu differenzieren. In diesem Buch ist kein bisschen rechtes Gedankengut zu finden und wie du schon bemerkt hast lege ich immer mehr wert auf den Inhalt weniger auf das drum herum! Kopp Verlag omg? Ich glaube nicht das 17 Jahr erlogen sind und man einen guten Einblick von den stattfindenden Manipulationen erhält.
Denkst du wenn man Kritik übt bleibt das ungehört? Getroffene Hunde bellen!
Mal abgesehen davon, dass der "Mainstream" und die aufgeführten Kritiker sich hier und da den selben Werkzeugen bedienen die sie hier als Vorwurf anführen ist das eine der ältesten Mittel die Quelle zu denunzieren anstatt sich mit ihren Inhalten ausseinaderzusetzen(!) http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... ten-lesen/
Naja, links die ich gepostet hab sind ja nichtmal von den getroffenen Hunden ("Mainstream-Medien"). Sie kritisieren (zurecht) den sensations-clickbait Charakter der Seite.
Eine Quelle sagt einiges über den Inhalt aus. Wenn Quelle XYZ mit dem Hintergrund ABC etwas sagt, setzt man es in den Kontext, das ist nicht Denunziation. Das tust du ja auch, wenn du immer wieder die Verbindungen Deutscher Journalisten in Pro-Amerikanische Vereinigungen anprangerst und somit ihre Unabhängigkeit anzweifelst.
DWN könnte in der Tat ab und zu ihrer Überschriften etwas weniger aufreisserischer formulieren das ist aber der einzige Kritikpunkt den ich sehe, ich lese aber Nachrichten nicht wegen ihrer Titel sonder wegen ihrem Inhalt und darum geht es mir, dass über alles berichtet wird und das können Medien nur wenn sie unabhängig sind.
Naja, vorhin hast du die Talkshows abgekanzelt allein wegen ihrer Titel und wie das schon voll Manipulation ist, auch wenn sich in der Untersuchung ja herausgestellt hat dass eher sogar das Gegenteil der Fall war, also mehr Russen zu Wort kamen und die Pro-Russische Seite überwogen hat, da kommt dann "ich lese wegen dem Inhalt und nur darum geht es" etwas komisch ;)
Auch hier wieder Cui bono ist das oberste Prinzip(!) Egal welches Portal, Nischenseite oder riesiges Newsnetzwerk sobald sie sich nicht mehr dem Leser/Volk verpflichtet fühlen oder mit anderen Worten anbandeln mit einer der zig Lobbyorganisatione oder "gemeinnützigen Organisationen" ganz vorne weg der Atlantikbrücke (nacher mehr) dann ist es bei mir vorbei weil die Nachrichten zwangsläufig in Form von Filterung manipuliert werden es geht garnicht anders im derzeitigen System!
1. Cui-Bono / Manipulation / Anreiz zur tendenziösen Berichterstattung
Zeitungen und Unabhängige Medien haben erstmal ein Ziel: Wirtschaftliches Überleben. Und das nährt sich aus Abonnenten und Anzeigen. Demenstrechend haben Online-Medien das selbe Ziel: Möglichst viele klicks. Deshalb ist meiner Meinung nach die Gefahr eher bei a) falscher / zurückhaltender Berichterstattung bezüglich der Anzeigenkunden (Dazu: Journalismus und Werbung: Kommerzielle Grenzen der redaktionellen Autonomie von Gadringer, Kweton, Trappel, Vieth, 2012) und b) Übertrieben Sensationalistische Berichterstattung für mehr Klicks/Aufmerksamkeit
Bei Öffentlich-Rechtlichen, Gebührenfinanzierten Anstalten die nicht primär der wirtschaftlichkeit Verpflichtet sind, ist es die Bindung an den Rundfunkstaatsvertrag und den Bildunsauftrag, wobei gewisse Abhängigkeit von den Politischen Aufsichtsräten (die mit Politikern besetzt sind) bestehen, die auch oft und gerne kritisiert werden. Trotzdem kann das Öffentlich-Rechtliche in den meisten Fällen machen was es will, weil ja jeder genau drauf schaut. Beispiele:
Jan Böhmermann & Varoufakis Stinkefinger Aktion
DeutschlandRadio: http://www.deutschlandfunk.de/zweierlei ... 0c00f9.pdf (Hier wird zB gnadenlos und sehr zugespitzt die Deutsche Berichterstattung zu Russland außeinandergenommen).
Teil der Pluralistischen Medienlandschaft ist, dass Zeitungen sich unterschiedlichen Ideologien/Idealen/Leitlinien verschreiben. Zum Beispiel ist die TAZ eher links und öko, der Freitag eher Antikapitalistisch, Die BILD "dem Atlantischen Bündnis verschrieben" (übrigens ist der Wortlaut mit dem "man darf nix gegen Amerika sagen" tatsächlich so:
Unternehmensgrundsätze
- Das unbedingte Eintreten für den freiheitlichen Rechtsstaat Deutschland als Mitglied der westlichen Staatengemeinschaft und die Förderung der Einigungsbemühungen der Völker Europas.
- Das Herbeiführen einer Aussöhnung zwischen Juden und Deutschen, hierzu gehört auch die Unterstützung der Lebensrechte des israelischen Volkes.
- Die Unterstützung des transatlantischen Bündnisses und die Solidarität in der freiheitlichen Wertegemeinschaft mit den Vereinigten Staaten von Amerika.
- Die Ablehnung jeglicher Art von politischem Totalitarismus.
- Die Verteidigung der freien sozialen Marktwirtschaft.
Die ZEIT ist eher Sozialdemokratisch, die Welt konservativ und die Sueddeutsche Bayrisch
Daraus ergibt sich: An sich ist es kein Problem wenn Zeitungen in bestimmte Richtungen gehen. Problem ist wenn alle in eine gehen, so wie in Russland. Und genauso wenig wie es "Das Volk" gibt, können alle Medien "dem Volk" verpflichtet sein. Denn dieses "Volk" ist genauso subjektiv wie die Medien. Deshalb haben ja alle Leute unterschiedliche Meinungen. Unternehmer lesen Financial Times, etc etc., deshalb ist diese Kategorie nicht messbar und nicht aussagekräftig. Außerdem sollen sich Medien auch kritisch an Tendenzen IN DER BEVÖLKERUNG wenden. Mitte&LinksZeitungen z.B. kritisieren Leute die sich mit PEGIDA etc. assoziieren; oder alle normalen Nichtwähler (wieder: Bildungsauftrag), Konsumverhalten, Trends und so weiter und so weiter.
einer der zig Lobbyorganisatione oder "gemeinnützigen Organisationen" ganz vorne weg der Atlantikbrücke (nacher mehr)
Die Mitgliedschaft in einer solchen Organisation bedeutet nicht kausal "manipulierte" Berichterstattung. Eine Ansicht der internen Prozesse in einer Medienredaktion helfen hier auch weiter. Hier nochmal der Hinweis auf die Anzeigenkunden und Verkaufszahlen, die im Arbeitsleben ja eine viel größere Rolle spielen als die individuellen Mitgliedschaften verschiedener Journalisten in irgendwelchen ThinkTanks oder Vereinen.
Deshalb:
- Mitgliedschaft von (führenden) Journalisten verschiedner (Leit) Medien in selben Zirkeln =/= gezielte "Manipulation" mehrere Aspekte der gesamten Berichterstattung
Schonmal gewundert warum es manchmal Artikel gibt die in allen großen Medienhäusern ähnlich sind und am auffälligsten manchmal sogar alle das identische Bild benutzen?
Das nennt sich Nato-Presse-Stelle(!)
AFP, DPA, Reuters, Pressemitteilungen, ...
Reine Nachrichtenartikel sind oft sehr identisch. Wiederum aufgrund des Trends dass sich immer weniger Zeitungen Korrespondenten und eigene Berichte aus aller Welt leisten können.
Artikel mit Analyse & Hintergrund mit dem selben Bild (?) die von individuellen Redakteuren verfasst wurden und dann auch noch komplett ähnlich sind? Find' mir das mal.
Hat nichts mit NATO zu tun oder?
Nett außerdem dass du hier Ulfkotte zitierst (Seite 31) ;)
Dazu nachher mehr.
Das ist kein Fakt sondern ein Behauptung!
Das Filtern von Informationen aufgrund von "Fremdinteressen" gehört dann zu dem qualitativen Standard wohl dazu! ;)
Im ernst das ist das schlimmste wozu eine Pressestelle verkommen kann die als ursprünglich Aufgabe hatte als Vierte Gewalt dem Volke als Sprachrohr zu dienen! Ob reißerisch oder ultra serös ist für mich zweitrangig solange ich sehe das sie über ALLES objektiv und ehrlich berichten.
Sprachohr = Medium welches die Meinungen und Wünsche einer Person oder Gruppe nach außen hin vertritt. Wenn eine Zeitung nur das schreibt was das Volk sehen will ist keine Zeitung ;)
Pressefreiheit: Presse kann im Prinzip machen was sie will.
Wie sieht es denn hier mit den Fremdinteressen aus? http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... /ukraine-/
- US Soldaten im Westen der Ukraine
- USA wollen Allianz verhindern (Friedmann)
- Polizei fürchtet Unruhen in Ukraine
- Kaufverträge für Waffen für Ukraine
- Putin: Ukraine war USA-Putsch
- EU provoziert Russland
Verglichen mit der Süddeutschen: http://www.sueddeutsche.de/thema/Krieg_in_der_Ukraine
- Deutsche kämpfen für Separatisten
- Festwoche des Jahrestages der Besetzung in Russland
- Steinmeier Unzufrieden mit USA / Lage in Ukraine
- Griechischer Außenminister kritisiert EU-Außenpolitik bzgl. Ukraine
- RWE verkauft Tochter an Russische Investoren
- Festnahmen in Ukraine gegen Pressefreiheit
- Poroschenko bekennt sich zu Abkommen
- Angst um Frieden in Mariupol
- MH17 wurde vom Boden abgeschossen
Willst du mir echt erzählen DWN berichtet ALLES und OBJEKTIV und UNVEREINNAHMT?
Nope, mindestens genauso gebiased wie die anderen Medien, deshalb nicht besser und "Alternativ" und "böse Leitmedien sind alle gesteuert"
CUI BONO? Sich als alternative Meinung etablieren, Sammelpool der Enttäuschten und Getäuschten = Mehr Klicks, Mehr Drama, Mehr Aufmerksamkeit.
Ich gebe dir aber gern mal 3 Fakten um das ganze zu verstehn:
1. Vetterleswirtschaft existiert überall. Lobbyismus vefehlt seine Wirkung nur in den seltensten Fällen. Die ein Hand wäscht die andere, mit kleinen bis großen Gefälligkeiten, mit neuen besseren Karriereoptionen die Aussicht auf Preise aber auch die Androhung des kompletten Verlust der Karrier und des Jobs werden Regeln und Richtlinien impliziert!
Jop. Vetternwirtschaft braucht aber auch Kontakt und der ist ja wohl nicht überall gegeben, zumal für die Karriere innerhalb von Zeitungen die äußeren NATO-CIA Einflüsse doch keine Rolle spielen, oder? Und ja, später bandelt man mit den Mächtigen an und hofiert sie für mehr Einfluss und schreibt dann was die hören wollen?
Im Gegensatz zu den NATO-MedienCIA-Steuerungs-Vorwürfen sind hier konkrete, nachweisbare Beeinflussungen und ungesund viel Nähe zu Wirtschaftsvertreten ganz offensichtlich.
Nur weil wir beide uns in NEW, der PR Community für das brutale Ballerspiel austauschen, heißt es noch nicht dass wir Krieg geil finden und Gewalt verherrlichen
2. Fakt Wir haben tatsächlich den 2 Weltkrieg verloren schau dir an wie unsere Presse seit jeher unter amerikanischer Führung aufgebaut wurde! ;) 70 Jahre danach haben wir immer noch Truppen im Land natürlich nur zu unserem Schutz und die CIA darf "legal" alle Bundesbürger abhören und es frech zugeben. Seit jeher ist es oberste Priorität das die Deutungshoheit in amerikanischer Hand liegt und dort noch lange verlbleibt! Ich rede hier nicht einmal von der umstrittenen Souveränität Deutschlands, vom Friedensvertrag und dem 2+4 Vertrag wo sich drüber streiten lässt. Der Daumen ist seit jeher auf Deutschland drauf und der wird sich auch freiwillig kein Millimeter bewegen.
- Wie wurde unsere Presse unter "amerikanischer Führung" aufgebaut?
- Verstehe ich das Richtig, die Deutungshoheit über was in Deutschland berichtet wird liegt bei den USA? (Seriöse) Quellen dazu?
Und letztendlich, Deutschland ist nicht Souverän blabla. Yoooo klar.
Ganz klar Verschwörungstheorie, wo hast du das denn her? Ah ja, Kopp Verlag, oder doch Xavier Naidoo?
Oder findest du nicht dass das Volk die Strategie der amerikanischen Führung kennen sollte?
1. Stratfor ist keine Privat-CIA.
2. Stratfor =/= US-Regierung
3. Stratfor = Keine Informationen aus US-Regierung
4. Stratfor = Analysen und Recherchen die an Kunden verkauft werden.
https://www.youtube.com/watch?v=oaL5wCY99l8
Hier ist das Video. Neben komplett schlechter Übersetzung in den Untertiteln ist das einfach nur ein Typ der seine Meinung pfeift. Ganz einfach ein Vortrag. Man kann genauso eine renommierte Person finden die das Gegenteil behauptet. Zudem wäre ist er wohl ein extremer Vertreter des Realismus in der IB-Forschung und würde auf einer wissenschaftlichen Ebene sofort außeinandergenommen
Auch geht diese Spaltung komplett an den Europäischen Realitäten vorbei.
Deshalb muss das "Deutsche Volk" das nicht wissen. Weil es nicht die "Strategie der Führung der Vereinigten Staaten ist". Weil es im Prinzip no-news ist. Interessant, aber nur eine Meinung unter vielen.
Heißt noch lange nicht dass die USA hier alles bestimmen, die Medien manipulieren und uns böse wollen. Ich bin auch extrem Amerika-kritisch. Trotzdem muss man es im Verhältnis sehen.
3. Fakt Die Existenz der "amerikanische" Erziehung (Fakt 2) -> und die daraus entstehenden Existenz eines Netzwerks über die Zeit mit Organisationen wie Aspen Institute, American Council on Germany, American Institute For Contemporary German Studies, vorne weg die Atlantik Brücke uva.
Diese drei Fakten machen es unmöglich im derzeitigen System eine Karriere als Journalist voranzutreiben ganz zu Schweigen davon ein Alphajournalist zu werden wenn man objektiv berichten will da man einfach nicht die "richtigen" Interessen vertritt.
Und nun glaubst du ernsthaft das eine objektive Berichterstattung gegeben ist in Bezug auf zb. Russland?!
Ich brings auch gerne nochmal:
Ah ja, das ganze basiert übrigens auf dieser Dissertation:
Uwe Krüger: Meinungsmacht. Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und AlphaJournalisten – eine kritische Netzwerkanalyse. Köln 2013
Wobei ich ausdrücklich betonen will dass es sehr gut ist, dass die Beteiligung dieser Journalisten und das Nahestehen zu den Eliten sie ggf. beeinflust und der Autor einen guten Punkt hat. Aber eben nicht pauschal Alle Medien böse, Alle Medien manipuliert, Alle Medien plappern das gleiche, Alle Medien falsch.
Zu guter letzt das Buch vom Udolf "Gekaufte Journalisten" lesen.
Wenn jetzt direkt wieder die rechte Keule kommt qualifiziert man sich direkt als naiv, hochtrabend, obrigkeitshörig und unfähig zu differenzieren. In diesem Buch ist kein bisschen rechtes Gedankengut zu finden und wie du schon bemerkt hast lege ich immer mehr wert auf den Inhalt weniger auf das drum herum! Kopp Verlag omg? Ich glaube nicht das 17 Jahr erlogen sind und man einen guten Einblick von den stattfindenden Manipulationen erhält.
Hier darf ich doch gerne die Figur Ulfkotte angreifen, denn etwas über die Person zu wissen sagt einiges über den Inhalt aus, findest du nicht? Wenn du einen Post von Daniel siehst weißt du auch das xDxD drin vorkommt. Bei Ulfkotte ist es genau so.
Fliege + Ulfkotte = Elefant
Und schließlich in ganzer Länge das Buch (DER INHALT) außeinandergenommen: https://krautreporter.de/46--die-wahrhe ... urnalisten
Gibt natürlich noch 100 andere Rezensionen von normalen Medien, die auch alle negativ sind.
Kopp Verlag omg?
Korrekt! Wenn man seriöse und wahre Sachen verbreiten will, warum dann den Kopp Verlag wählen?
Würdest du im Kopp-Verlag publizieren? Ufo CIAntology Evva Hermann blablabla, ernst jetzt?
Zudem wurde Ulfkotte zurecht für seine extrem einschlägigen Thesen zu Einwanderung/Islam und so weiter von WISSENSCHAFTLERN (ne, nicht Massenmedien) regelrecht abgekanzelt, und als Hauptthesengeber der rechtspopulistisch-islamfeindlichen Szene - unter Anderem:
Heiner Bielefeldt: Das Islambild in Deutschland. Zum öffentlichen Umgang mit der Angst vor dem Islam. In: Thorsten Gerald Schneiders (Hrsg.): Islamfeindlichkeit. Wenn die Grenzen der Kritik verschwimmen. 2. Auflage, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2010, ISBN 978-3-531-17440-2, S. 173–206, hier: S. 175.
Sabine Schiffer: Grenzenloser Hass im Internet. Wie „islamkritische" Aktivisten in Weblogs argumentieren. In: Thorsten Gerald Schneiders (Hrsg.): Islamfeindlichkeit. Wenn die Grenzen der Kritik verschwimmen. 2. Auflage, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2010, ISBN 978-3-531-17440-2, S. 355–376, hier: S. 366.
Thorsten Gerald Schneiders: Die Schattenseite der Islamkritik. Darlegung und Analyse derArgumentationsstrategien von Henryk M. Broder, Ralph Giordano, Necia Kelek, Alice Schwarzer und anderen. In: Ders. (Hrsg.): Islamfeindlichkeit. Wenn die Grenzen der Kritik verschwimmen. 2. Auflage, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2010, ISBN 978-3-531-17440-2, S. 417–446, hier: S. 422.
Gabriele Dietze: Antifundamentalism as Fundamentalism. Reading Thilo Sarrazin through Joseph McCarthy. Some Thoughts on Supremacy, Secularism, Gender, and Culturalization. In: Ulrike Auga, Christina von Braun, Claudia Bruns, Jana Husmann (Hrsg.): Fundamentalism and Gender: Scripture-Body-Community. Pickwick Publications, Eugene 2013, ISBN 978-1-62032-392-2, S. 171–189, hier: S. 176.
Wolfgang Benz: Quellentext: Islamfeindlichkeit und Antisemitismus ähneln einander. Dossier Rechtsextremismus, Bundeszentrale für politische Bildung, 17. März 2014.
Yasemin Shooman: »… weil ihre Kultur so ist«. Narrative des antimuslimischen Rassismus (= Kultur und soziale Praxis). transcript, Bielefeld 2014, ISBN 978-3-8376-2866-1, S. 92.
Wenn jetzt direkt wieder die rechte Keule kommt qualifiziert man sich direkt als naiv, hochtrabend, obrigkeitshörig und unfähig zu differenzieren.
Bin ich jetz naiv, hochtrabend, obrigkeitshörig und unfähig zu differenzieren?
Wie oben Krüger in seiner seriösen wissenschaftlichen Arbeit gezeigt hat, ist Kritik an Medien/Journalismus die beeinflusst werden auf jeden Fall berechtigt. Deshalb ist das auch nicht im Kopp Verlag erschienen.
Weitere coole Sachen von ihm (Ulfkotte) und mehr Feedback über das Buch:
http://www.suedkurier.de/nachrichten/po ... 67,7572362 (Bei der Zeitung hab' ich gearbeitet, pretty sure alles was du den Medien vorwirfst mit CIA NATO USA bla Einwurf trifft da nicht zu Trotzdem Auflage von 127.996 ; 363.000 Leser pro Tag).
Lustigerweise ist natürlich alles was Ulfkottes Thesen kritisiert "jaja, getroffene Hunde Bellen"
Wenn man nicht berichtet "jaja, es wird verschwiegen! Conspiracy confirmed".
Welcher Ansicht neigst du zu? Egal wie du es drehst, man wird immer in seiner Sicht bestätigt.
Also bitte nimm die Kritik an ihm/dir nicht übel. Ich hoffe ich hab dir wenigstens ein bisschen zu denken gegeben
Hier noch was: http://cahoots.pw/
Firefox/Chrome plugin was bei vielen Journalisten gleich die Mitgliedschaften/Assoziationen (Atlanticbrücke etc etc) anzeigt, sehr nützlich. Hilft dir sicher weiter.
sehr ausführlich und sehr viel Mühe gegeben wirst du dafür bezahlt oder hast eine Wette am laufen? ;)
Ich habe leider erstmal nicht die Zeit ausführlich auf alles einzugehen deshalb nur kurz.
Kurz zum "Titel" Vorwurf einer Talkshow ist nicht dasselbe wie ein Artikel das Framing ist ein anderes der Zuschauer koppelt immer wieder rück ob das gesagt auch zum Thema passt nicht so beim Artikel da dort der Ausgang fest geschrieben steht. Die Titel Manipulation ist wie in der Cloud Word schön zusehen Fakt, war mir aber schon bewußt! Wenn einem das bewußt ist kann man es richtig einordnen und so die Wirkung etwas ändern nichtsdestotrotz ist sie vorhanden weshalb ich auch nie gesagt habe das sie bei Artikeln oder hier im speziellen bei der DWN nicht auch angwandt wird. ;)
Der Inhalt ist mir immer auch bei den Talkshows wichtig nur wie so oft liegt der Teufel im Details.
Die Statistiken sagen nichts über den Ausgang jeder Talkshow aus, ich finde es ein wenig platt zu behaupten der Ausgang einer Talkshow kann anhand der Anzahl von pro-russischen oder pro-ukrainischen Gästen ausgemacht werden! Verteilte Redezeiten, Überzeugungskunst, Auftreten, Beherschung der Sprache und am wichtigsten die Moderation immer unter dem Titel (Framing), Unterbrechungen der Moderatoren, Einblendung von Videosequenzen der Redaktion, mit anderen Worten die Talkshows die ich gesehen habe nicht alle aber bei der Mehrheit hinterliesen immer einen pro-westlichen Eindruck und keinen aus meiner Sicht objektiven!
Ich werfe hier den Wölfen vor Schafe zu reissen, soweit ist der Mensch halt noch nicht! ;)
Interessant zu dem gesamten Thread-Thema btw wenns ein interessiert ist übrigends Edward Bernays, Neffe von Sigmund Freud, Vater der PR "Propaganda: Die Kunst der Public Relations".
"Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element in der demokratischen Gesellschaft. Wer die ungesehenen Gesellschaftsmechanismen manipuliert, bildet eine unsichtbare Regierung, welche die wahre Herrschermacht unseres Landes ist. Wir werden regiert, unser Verstand geformt, unsere Geschmäcker gebildet, unsere Ideen größtenteils von Männern suggeriert, von denen wir nie gehört haben. Dies ist ein logisches Ergebnis der Art wie unsere demokratische Gesellschaft organisiert ist. Große Menschenzahlen müssen auf diese Weise kooperieren, wenn sie in einer ausgeglichen funktionierenden Gesellschaft zusammenleben sollen. In beinahe jeder Handlung unseres Lebens, ob in der Sphäre der Politik oder bei Geschäften, in unserem sozialen Verhalten und unserem ethischen Denken werden wir durch eine relativ geringe Zahl an Personen dominiert, welche die mentalen Prozesse und Verhaltensmuster der Massen verstehen. Sie sind es, die die Fäden ziehen, welche das öffentliche Denken kontrollieren." - Edward Bernays, Propaganda
Ich muss abkürzen und zusammenfassend fragen:
Bist du also der Meinung das Reporter in Deutschland kritsiche Artikel schreiben können wonach ihnen beliebt?
Denkst du dass ein Reporter welcher sagen wir nun mal nur Mitglied der Atlantikbrücke ist (meist gehört er dann dem Netzwerk an) objektiv über Russland sowie genauso kritisch über USA schreiben kann ("will")?
Zu guter letzt wenn du die Erfahrungen eines Insiders der 17 Jahre lang dabei war nicht akzeptierst weil er in einem anderen Bereich ein andere Ansicht hat (hier eine radikalere gegenüber Islamisten) als du, diese Information aber in keinster Weise dazu benutz wird diese Ansicht zu propagieren dann muss ich dir sagen ja kannst du nicht genug differenziern.
Ich nehme diese Information gerne auf, nicht nur deckt sie sich mit meiner Erfahrung in kleinen sowie großen Unternehmen, mit dem Mensch an sich muss ich nichts zu tun haben und seine Ansicht oder Gesinnung lass ich einfach "rechts" liegen! ;)
Bist du also der Meinung das Reporter in Deutschland kritsiche Artikel schreiben können wonach ihnen beliebt?
Generell - Ja. Natürlich sich nach dem Journalistischen Pressekodex richtend, denen Blogger und sogenannten Bürgerjournalisten nicht gehorchen müssen weshalb sie dann oft schreiben was sie wollen und dann den normalen Journalisten vorwerfen sie würden es verweigern (Klingelt was, die Friedmann-USA-Stratfor Geschichte .. ?)
Natürlich kann man wohl in der Bild keinen Artikel schreiben der Griechen lobt genauso wie man in der TAZ kein Loblied auf Banker anstimmen kann, egal wie wahr es auch sein mag Insofern ist da natürlich eine Einschränkung. Weitere Einschränkungen kommen natürlich wie du richtig sagst durch Druck von oben ("nene mit denen wollen wir uns jetzt nicht anlegen, sonst sagt uns die Merkel noch das Interview ab für nächsten Monat, also lieber danach okaay?"), Anzeigenkunden und Geschichten die als nicht-verbreitungswürdig erachtet werden ("Dafür interessiert sich eh keiner").
z.B: wurde festgestellt dass dieser Titel:
gegen den Pressekodex verstößt. "Das Nachrichtenmagazin habe die Persönlichkeitsrechte der abgebildeten Opfer des Fluges MH17 verletzt und sie „zur Emotionalisierung für die im Titel enthaltene politische These instrumentalisiert“.
(Ich stimme dir zu btw, dass die Russlandberichterstattung zwar nicht rein einseitig und falsch, dafür aber für meinen Geschmack viel zu reißerisch, eskalierend und auch kriegstreiberisch war/ist.
Presserat zu Beschwerden über Russland:
Zahlreiche Beschwerden zur Berichterstattung über die Ukraine-/ Russland-Krise
Dem Presserat lagen zahlreiche Beschwerden gegen Berichte zur Ukraine-/Russland-Krise vor. Beispielsweise beanstandeten mehrere Beschwerdeführer die Aussage, die Krim sei von Russland annektiert worden. Der Presserat bewertete diese Beschwerden unter dem Hinweis, dass es in Politik und Wissenschaft unterschiedliche Ansichten zu den zugrunde liegenden Fragen gibt, als unbegründet. Es ist Teil der Pressefreiheit, dass Redaktionen auf Grundlage der vorhandenen Informationen und eigener Recherche Schlussfolgerungen anstellen, zu eigenen Einschätzungen kommen und diese veröffentlichen.
Und wie man ja heute weiß (du hoffentlich auch), wurde die Krim TATSÄCHLICH von Russland annektiert, mit Soldaten, von langer Hand geplant.
Denkst du dass ein Reporter welcher sagen wir nun mal nur Mitglied der Atlantikbrücke ist (meist gehört er dann dem Netzwerk an) objektiv über Russland sowie genauso kritisch über USA schreiben kann ("will")?
Yop. Objektiv über Russland weiß ich nicht (wahrscheinlich mangelt es an Insiderwissen wenn er ja den USA-fokus hat), aber kritisch über Amerika auf jeden Fall, würde ich sagen, müsste man sich genauer anschauen. Hab mir mal Joffe den Herausgeber der Zeit rausgepickt:
Zwar seien die Behauptungen in einem beanstandeten Schaubild unwahr, aber der Kläger müsse dies hinnehmen, hieß es in dem Urteil
Das interessante ist ja natürlich ob die ganze ZEIT voreingenommen/rein positiv gegenüber den USA berichten. Müsste ja so sein, denn der Obermacker (Joffe) und der andere Obermacker (Altkanzler Schmid) sind ja beide Mitglieder der Atlantikbrücke. Das ist aber natürlich nicht so.
Im Print steht dazu dauernd was und hier, wenn man mal nach NSA + USA sucht: http://www.zeit.de/suche/index?q=USA%20 ... m=&to=&p=2
Wiederum, heißt nicht dass ich solchen Organisationen nicht kritisch gegenüber stehe. Informelle Treffen von Eliten aus Politik, Wirtschaft und Medien halte ich für ebenso problematisch wie du, vor allem wegen mangelnder Öffentlichkeit und Transparenz und informeller Absprachen abseits demokratischer Institutionen. Ich zweifle lediglich den intendierten manipulativen Charakter an.
Zu guter letzt wenn du die Erfahrungen eines Insiders der 17 Jahre lang dabei war nicht akzeptierst weil er in einem anderen Bereich ein andere Ansicht hat (hier eine radikalere gegenüber Islamisten) als du, diese Information aber in keinster Weise dazu benutz wird diese Ansicht zu propagieren dann muss ich dir sagen ja kannst du nicht genug differenziern.
Andere Ansicht =/= Falsche Ansicht. Ich habe keine Probleme mit Islamkritik / Einwanderungskritik und will auch Ulfkotte seine Erfahrung nicht in Abrede stellen. Ich wollte dir nur die Dinge vorführen die Ulfkotte sonst von sich gibt, und in die man ganz klar auch sein Werk einordnen kann. Ich würde das genauso tun wenn er auf ähnlich abstruse Weise eine Deutsche Homosex-Genderfree-LiamPony herbei (oder weg-)argumentieren wollte, auch wenn er 19 Jahre lang jede BDSM Party besucht hat.
Außerdem habe ich auch sehr entschieden kritik am Inhalt geäußert und Verweise geliefert auf Kritik an seinem Werk. Was sagst du zu denen?
Lustigerweise ist natürlich alles was Ulfkottes Thesen kritisiert "jaja, getroffene Hunde Bellen"
Wenn man nicht berichtet "jaja, es wird verschwiegen! Conspiracy confirmed".
Welcher Ansicht neigst du zu? Egal wie du es drehst, man wird immer in seiner Sicht bestätigt.
wirst du dafür bezahlt oder hast eine Wette am laufen? ;)
a) Ich werde bezahlt (von CIAntology).
b) Ich soll dich als IM im Anti-Mainstremmedien-Milieu rekrutieren.
c) Ich wollte dir nur zeigen wo du falsch liegst.